Ergotherapeutische Praxis - Cornelia Jüngst-Flikschuh

Geriatrie - Pädiatrie - Orthopädie - Neurologie

Geriatrie

Der Mensch, der in die Ergotherapie kommt, weist häufig das komplexe Bild Mehrfacherkrankungen auf. Die häufigsten Diagnosen, die in die Behandlung führen sind:

  • neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose

  • dementielle Erkrankungen (SDAT, vaskuläre Demenz...)

  • degenerative und rheumatische Erkrankung des Muskel- und Skelettsystems   

  • Zustand nach Frakturen, Amputationen und Tumorentfernung

  • Depression, Psychose und Neurose

    Um dem Ziel des älteren Menschen nach größtmöglicher Selbstständigkeit im Alltag entgegenzukommen, ist es notwendig, verlorengegangene Funktionen wieder aufzubauen und vorhandene Fähigkeiten zu erhalten.

    Die ergotherapeutische Behandlung in diesem Fachbereich beinhaltet:

  • Verbesserung und Erhalt der motorisch-funktionellen Fähigkeiten für Mobilität und Geschicklichkeit

  • Verbesserung und Erhalt von sensorischen Fähigkeiten

  • Aktivierung kognitiver und neuropsychologischer Fähigkeiten, z.B. für bessere Orientierung und Aufmerksamkeit

  • Anleitung zur Selbsthilfe beim Essen und Trinken, Körperpflege und Bekleidung, Fortbewegung sowie Kommunikation für größtmögliche Selbstständigkeit

  • Beratung - auch der Angehörigen - bei Wohnraum- und Hilfmittelanpassung

  • Begleitung beim Umgang mit Erfahrungen von Veränderungen und Verlust zum Erhalt der psychischen Stabilität